Stratus unterstützt Städte und Gemeinden bei der Schulraumentwicklung
20.11.2024
Als Experten für das strategische Immobilienportfolio-Management haben Oliver Wick und Bianca Brici am Fachseminar Schulraumentwicklung «Anders lernen – neue Räume» teilgenommen, welches mit rund 100 Teilnehmern am vergangenen Freitag bei Basler & Hofmann in Zürich stattfand. Mit Liegenschafts-Verantwortlichen aus den Gemeinden, Schulbau-Verantwortlichen und Gemeinderäten diskutierten sie, wie die Schulhäuser bedarfsgerecht entwickelt werden können.
Schulraumplanung ist eine langfristige Angelegenheit, die von (nicht nur demographischen) Faktoren abhängt, die schwer zu prognostizieren sind. Schulen konkurrieren zudem mit Strassen, Verwaltungsgebäuden und anderen um denselben Finanztopf. Das heisst, Mittel für den Unterhalt und Ausbau sind knapp; Investitionen müssen zudem Jahre im Voraus bewilligt werden.
Anspruchsvolle Ausgangssituation für Schulleitungen
Keine leichte Ausgangssituation für die Beteiligten an der Schulraumentwicklung. Entsprechend treiben die Verantwortlichen eine Reihe von Fragen um. Was heisst eigentlich strategische Schulraumentwicklung? Wie sieht diese aus und wie kann die Politik davon überzeugt werden, dass es eine langfristige Perspektive braucht. Welche Daten sind zu halten und zu aktualisieren? Welche Herausforderungen stellt der denkmalgeschützte Bestand? Auch Fusionen von Schulstandorten nach Gemeindefusionen sind ein Punkt. Diese Fragen brennen den Verantwortlichen auf den Nägeln.
Worin sich die Schulraumentwickler in den Städten und Gemeinden einig waren: Nachvollziehbare und mit anschaulichen Grafiken hinterlegte Investitionsanträge haben die grösste Aussicht auf Erfolg. Denn sie können den Bedarf und das vorhandene Potenzial sehr gut veranschaulichen, geben klare Signale und ermöglichen informierte Entscheidungen über Erweiterung oder Neubau.
Wie unterstützt Stratus die Schulraumentwicklung?
Als seit vielen Jahren etablierte software-gestützte Lösung für das Immobilienportfolio-Management wird Stratus von vielen Städten und Gemeinden eingesetzt, um ihre Liegenschaften eingeschlossen die Schulräume effektiv zu verwalten und zu entwickeln.
Stratus liefert die Grundlage für effektive Investitionsanträge – transparent und datenbasiert. So können Gemeinden der Zustand ihres Schulraumportfolios zuverlässig ermitteln und künftige Bedarfe treffsicher planen.
Stratus sorgt für doppelte Transparenz: Beim Potenzial der vorhandenen Räumlichkeiten. Und bei den Kosten für allfällige Aus- und Umbaumassnahmen (Oder eben bei den Folgekosten, wenn nichts oder zu spät gehandelt wird. Was unbedingt zu vermeiden ist. Aber dennoch vielfach vorkommt.)
Damit kann Stratus die Schulraumplanung wirksam unterstützen. Die Stadt Bellinzona hat mit Stratus rund 50 Schulhäuser untersucht und erfolgreich einen Sanierungskredit in Höhe von 73 Millionen bewilligt bekommen.
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